KSC Önsbach M3 vs KSC Marlen M1

Die dritte Herrenmannschaft empfing am 5. Spieltag die Mannschaft des KSC Marlen zum Ortenau-Derby im Kegelcenter. Nach der letzten, bitteren Heimniederlage sollten unbedingt wieder Punkte her. Der Auftakt verlief etwas holprig. Dirk Barbanes (514 Kegel) kam nicht ins Spiel und unterlag recht deutlich Phillip Herrmann (560 Kegel). Besser machten es Karl-Heinz Schwendemann (538 Kegel) und Heiko Schemel (523 Kegel) die gegen Romeo Marzluf (522 Kegel) und Rafal Marzluf (501 Kegel) die Mannschaftspunkte erspielen konnten. Zur Halbzeit führte man so zwar mit 2:1 MP, hatte im Gesamtergebnis jedoch -8 Kegel Rückstand. In der spannenden zweiten Halbzeit mussten sich sowohl Markus Schmiederer (541 Kegel), als auch Martin Litsch (492 Kegel) ihren Kontrahenten Jonas Emmenegger (547 Kegel) und Reiner Biehr (514 Kegel) geschlagen geben. Marius König (582 Kegel) spielte nebendran den überragenden Tagesbestwert und konnte so gegen Konrad Reichenbach (506 Kegel) nicht nur den Mannschaftspunkt, sondern auch den Sieg für den KSC einfahren. In der Tabelle der Bezirksliga Rheintal konnte man so einen Platz im Mittelfeld festigen.

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KSC Önsbach M3 vs ESV Freiburg M1

Die dritte Herrenmannschaft durfte am 4. Spieltag den ESV Freiburg im Kegelcenter begrüßen. Man wollte natürlich an den ersten Saisonsieg vergangene Woche anknüpfen. Doch leider verlief der Auftakt ins Spiel nicht optimal. Heiko Schemel (554 Kegel) erspielte gegen Zeljko Pavlovic (538 Kegel) zwar den 1. Mannschaftspunkt, jedoch mussten nebenan Martin Litsch (528 Kegel) und Dirk Barbanes (513 Kegel) die Punkte an Sven Reichenbach (536 Kegel) und Ivan Horvat (560 Kegel) abgeben. So lag man zur Halbzeit mit 2:1 Mannschaftspunkten und – 39 Kegel in Rückstand. Und leider sollte man diesen Rückstand bis Spielende hinterherrennen. Marius König (557 Kegel) spielt den Bestwert für den KSC und erspielte auch den Mannschaftspunkt gegen Bernhard Reichenbach (551 Kegel). Marco Luitz (539 Kegel) musste sich Lukas Ütz (561 Kegel) geschlagen geben. Ebenso Markus Schmiederer (553 Kegel), der trotz mehr erspielter Kegel, den Punkt an Robert Nosic (535 Kegel) abgeben musste.
Das bedeutet die zweite Niederlage im zweiten Heimspiel, was jedoch tabellarisch keine Auswirkungen hatte. Man steht weiterhin auf den 6. Tabellenplatz der Bezirksliga Rheintal.

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SKG Keglerfr./Polizei Freiburg M1 vs KSC Önsbach M3

Die dritte Herrenmannschaft trat am Sonntagmorgen, mit etwas Verzug aufgrund technischer Schwierigkeiten, in Freiburg gegen die SKG Keglerfreunde PSV an. Martin Litsch (526 Kegel) konnte direkt gegen Horst Cherubim (470 Kegel) den ersten Mannschaftspunkt erspielen. Heiko Schemel (555 Kegel) und Marius König (491 Kegel) musste sich leider Edmund Hehn (560 Kegel) und Milenko Peric (558 Kegel) geschlagen geben. So lag man zur Halbzeit denkbar knapp mit 2:1 MP und – 16 Kegel in Rückstand. In einer spannenden Schlussphase musste sich auch Karl-Heinz Schwendemann (536 Kegel) seinen Kontrahenten Rainer Füssner (543 Kegel) geschlagen geben. Besser machte es Markus Schmiederer (513 Kegel) der sich knapp gegen Jürgen Röttele (494 Kegel) durchsetzen konnte. Den Höhepunkt der Partie setzte Dirk Barbanes (589 Kegel) mit dem Tagesbestwert und den Punktgewinn gegen Kevin Kiechle (552 Kegel). Am Ende reichte es so knapp zum ersten Saisonsieg und Platz 6 in der Tabelle der Bezirksliga Rheintal.

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KSC Önsbach M3 vs SKC Unterharmersbach M3

Die dritte Herrenmannschaft startet am 2. Spieltag nun auch in die neue Saison. Man empfing am Sonntagmittag die dritte Mannschaft des SKC Unterharmersbach im Kegelcenter.
Leider verlief der Start nicht nach Maß. Martin Litsch (501 Kegel) und Christian Schindler (519 Kegel) mussten sich deutlich Marvin Wacker (548 Kegel) und Paul Schondelmaier (580 Kegel) geschlagen geben. Lediglich Heiko Schemel (561 Kegel) konnte sich knapp gegen Gerhard Schöner (558 Kegel) behaupten.
So lag man zur Halbzeit mit 2:1 Mannschaftspunkten und – 105 Kegel in Rückstand.
In den Schlusspaarungen konnte Marco Lutz (571 Kegel) mit dem Bestwert für den KSC gegen Patrick Armbruster (550 Kegel) den nächsten Mannschaftspunkt erspielen und einige Kegel aufholen. Leider konnten sich auf den Nachbarbahnen weder Karl-Heinz Schwendemann (505 Kegel), noch Markus Schmiederer (537 Kegel) gegen Tobis Streck (556 Kegel) und Markus Wacker (561 Kegel) durchsetzen.
So musste man sich gegen einen kompakt starken Gegner deutlich geschlagen

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